Ausgabe Nr. 14/2008: Rechenschaft und Wahlen

Dialoge

Sicherheit in Lippstadt.Dazu standen im April 2007 von links nach rechts Rede und Antwort. Hans Zaremba, Bernhard Scholl, Fritz Müller, Joachim Elliger, Georg Knoop, Engelbert Diederich, Hans-Werner Koch und Hans Zaremba.

Hansetag

„Das Miteinander“ als Motto bestimmte den Dialog am 14. November 2006, als im „Alten Brauhaus“ ein Ausblick auf den Hansetag vorgenommen wurde. Der Vorsitzende der Hansegesellschaft, Dr. Heinz-Günther Focken, die Geschäftsführerin der Kultur und Werbung Lippstadt GmbH (KWL), Carmen Harms, der Leiter der Conrad-Hansen-Musikschule, Wolfgang Streblow, und der Chef der Lippstädter Wirtschaftsförderung, Wilhelm Coprian, vermittelten einen umfassenden Überblick zu dem Mai 2007 erfolgreich in den Gemäuern der Stadt Lippstadt stattgefundenen Mammuttreffen.

Sicherheit

Dem Spannungsverhältnis zwischen den Gewerkschaften und den Sozialdemokraten war jene Veranstaltung gewidmet, bei der am 13. März 2007 der im November 2007 zum Parlamentarischen Staatssekretär beförderte Bundestagsabgeordnete Klaus Brandner und der Lippstädter IG-Metall-Chef Alfons Eilers die Referenten waren. Mit „Sicherheit in Lippstadt“ war am 24. April 2007 im „Treff am Park“ ein kommunales Thema gewählt und mit Engelbert Diederich (Bezirksdienst der Polizei), Joachim Elliger (Fachbereichsleiter für Recht und Ordnung der Stadt Lippstadt), Georg Knoop (Chef der örtlichen Polizeiwache), Fritz Müller (Leiter des städtischen Fachdienstes Ordnung) und Helga Rolf (Leiterin der städtischen Sozialen Dienste) fünf fachkundige Diskussionspartner verpflichtet wurden. Die Frage „Alibi oder Reform?“ war dem Pflege-Dialog am 28. August 2007 im Erich-Wandel-Zentrum vorangestellt. Für das Podium konnten die Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis aus Ulm, die Vizelandrätin Dr. Ulrike Gilhaus aus Soest, der Leiter des Lipperbrucher Seniorenzentrum, Toni Matthias, und das Mitglied der Kernstadt-SPD, Joachim Köhne, der über Erfahrungen der Pflege in der familiären Umgebung berichtete, gewonnen werden.

Schule

Mit dem Hamburger Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs vom rechten und dem Hammer Kommunalpolitiker Marc Herter vom linken Flügel der SPD fand am 9. Mai 2008 in der AWO-Begegnungsstätte in der Steinstraße zum Pro und Kontra zur Linkspartei ein interessanter Diskussionsabend statt. Die Zukunft der Lippstädter Grundschulen stand wenige Tage später, am 21. Mai 2008 in der Weinbergschule, im Focus, wo die Landtagsabgeordnete Marlies Stotz, die Vizebürgermeisterin Sabine Pfeffer, der Leiter des Fachbereichs für Schule, Kultur und Sport der Stadt Lippstadt, Franz-Josef Brenke, und der Leiter der Grundschule am Weinberg, Peter Motter, die Akteure waren. Der vorläufige letzte Dialog war am 14. Oktober 2008 die mit viel Publikumsinteresse begleitete Debatte über das Stadtmarketing in Lippstadt, über die in diesem Heft auf den Seiten 6 und 7 ausführlich berichtet wird.