Ausgabe Juli 2015: Verantwortungsvolle Politik für Flüchtlinge

Rote Lippe Rose intern

Verantwortungsvolle Politik für Flüchtlinge

SPD trifft das Lippstädter Netzwerk für Frieden und Solidarität

Die schwersten Menschenrechtskrisen seit Jahrzehnten zwingen gegenwärtig fast 17 Millionen Menschen auf dem Erdball dazu, ihre angestammte Heimat zu verlassen. Sie werden verfolgt wegen ihrer Religion, Nationalität, Sexualität, weil sie einer bestimmten sozialen Gruppe angehören oder wegen ihrer politischen Überzeugungen.

Austausch

Vielen von ihnen droht in ihren Herkunftsländern Folter und Tod. Sie brauchen dringend Zuflucht – in Deutschland und in anderen sicheren Staaten. Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind unsere Grundwerte. Diese Werte, die Geschichte unseres Landes und die eigene Vergangenheit der SPD verpflichten uns zu helfen. Für den SPD-Ortsverein Lippstadt Anlass genug, sich im Zuge der Sommertour mit den Folgen der nach Lippstadt kommenden Flüchtlinge zu befassen. Dazu findet am Dienstag, 11. August 2015, 18.00 Uhr, ein Austausch mit dem Lippstädter Netzwerk für Frieden und Solidarität zur Flüchtlingssituation statt. Das Treffen beginnt zunächst auf der Baustelle der Flüchtlingsunterkunft in der Stirper Straße 7 und im Anschluss setzen wir das Gespräch im SPD-Bürgerbüro, Marktstraße 1, fort. Alle Genossinnen und Genossen unserer Partei sind herzlich eingeladen.

Hans Zaremba

Ortsvereinsvorsitzender

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Arbeiterwohlfahrt präsentierte ihre Aktivitäten

Rückblick auf die bundesweite Aktionswoche des Sozialverbandes in Lippstadt

Auftakt auf dem Rathausplatz: Beim vielbeachteten „Tag der Begegnung der Kulturen“ war die Arbeiterwohlfahrt (AWO) mit einem Infostand vertreten, wo auch die AWO-Mitarbeiterinnen Daniela Daus, Bea Geisen und Mirjam Enghy und der stellvertretende AWO-Kreisvorsitzende Hans Zaremba zugegen waren. Mehr über die AWO-Aktionswoche auf den Seiten 4 und 5 dieses Heftes. Foto: Arbeiterwohlfahrt Lippstadt