Ausgabe Oktober 2018: Zusammenhalt in Lippstadt und die AWO

Rote Lippe Rose intern

„Zusammenhalt in Lippstadt“ und die AWO

SPD bei der Arbeiterwohlfahrt am Dienstag, 9. Oktober 2018, 18.00 Uhr, zu Gast

Das vorerst letzte Treffen des Lippstädter SPD-Ortsvereins zu seinem Jahresthema „Zusammenhalt in Lippstadt“ ist für Dienstag, 9. Oktober 2018, 18.00 Uhr, bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Lippstadt, Klusetor 9. Dort wird die Gruppe aus der Lippstädter Sozialdemokratie von Stefan Goesmann, Geschäftsführer des AWO-Unterbezirks, und Bea Geisen, Leiterin des AWO-Jugendmigrationsdienstes, erwartet.

Vorläufiges Resümee

„Wir setzen bei der AWO unsere Dialoge aus den vergangenen Monaten mit der Katholischen Kirche im März, dem SuS Cappel im Mai, dem SV Lippstadt 08 im Juni und mit dem Sozialdienst katholischer Männer im September fort“ erklärt der SPD-Ortsvereinschef Hans Zaremba zum nun bei der Arbeiterwohlfahrt anstehenden Meinungsaustausch. „Was wir bislang aus unseren Gesprächen mitgenommen haben, ist der Beleg für einen gut funktionierenden Zusammenhalt“ zieht der Vorsitzende des städtischen Jugendhilfe- und Sozialausschusses ein vorläufiges Resümee der seit dem März durchgeführten Treffen. Auch zu der Runde bei der AWO sind alle interessierten SPD-Parteimitglieder eingeladen.

Karl-Heinz Tiemann

Ein Ausblick auf das Treffen der SPD bei der AWO auf Seite 3

Lippstadt am Dienstag, 18. September 2018:Meinungsaustausch zum „Zusammenhalt in Lippstadt“ mit dem Sozialdienst katholischer Männer (SkM) im „Treff am Park“ im Lippstädter Südwesten. Von links Dietmar Gröning-Niehaus (SPD), Michael Bosäck und Gabriele Leifels (SkM) sowie Hans Zaremba, Karl-Heinz Tiemann, Margret Schulte Steinberg und Dietmar Reineke aus der SPD. Foto: Sören Griebel

SPD-Dialog beim Sozialdienst katholischer Männer

„Zusammenhalt in Lippstadt“ bestimmte SPD-Gesprächsrunde im „Treff am Park“

Als es vor drei Jahren auch an der Lippe galt, verstärkte Anstrengungen für die Integration der durch die Kriegswirren in Syrien und im Irak sowie anderer Länder nach Lippstadt gekommenen Geflüchteten zu ergreifen, konnten die Verantwortlichen des Sozialdienstes katholischer Männer (SkM) im „Treff am Park“ (TaP) bereits auf manche Erfahrungen bei der Zusammenführung von Menschen verschiedener Nationalitäten zurückblicken. Das hat zweifellos die Integrationsarbeit im Begegnungszentrum im Lippstädter Südwesten erleichtert, konnten Gabriele Leifels, Geschäftsführerin des SkM, und Michael Bosäck, Leiter des TaP, bei der Gesprächsrunde mit der SPD zum Thema „Zusammenhalt in Lippstadt“ wiedergeben.

Karl-Heinz Tiemann

Mehr zum Dialog zwischen SkM und SPD auf den Seiten 4 und 5