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Gütersloh auf Lippstadt übertragen
Sozialdemokraten von der Lippe informierten sich an der Dalke
Dass das landesweit viel beachtete Gütersloher „Bündnis für Erziehung“ auch für Lippstadt ein mögliches Modell sein kann, hat sich für die SPD nach ihrem Besuch in der benachbarten Kreisstadt verfestigt. Über die Gespräch mit der Bürgermeisterin in der Stadt an der Dalke, Maria Unger (SPD), und dem Fachbereichsleiter für Jugend im Gütersloher Rathaus, Heinz Haddenhorst, gewonnenen Eindrücke berichteten die von der SPD an der Lippe entsandten Emissäre (Fraktionschef Hans-Joachim Kayser, Sozialexperte Hans Zaremba und die Leiterinnen der Kindertagesstätten Fantadu der Arbeiterwohlfahrt in der Niemöllerallee, Gabriele Oelze-Krähling, und der Evangelischen Kirche in Lipperode, Beate Wegmann) vor der SPD-Stadtratsfraktion.
Soziales Netzwerk
In der knapp 100.000 Einwohner großen Kommune besteht ein soziales Netzwerk, mit dem die Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern verhindert werden soll. Dazu treffen sich in den Gütersloher Bezirken Eltern, Kinderärzte, Hebammen, Krankenschwestern und Mitarbeiter der Jugendbehörde, um sich wechselseitig zu informieren. Mehr im Internet (www.kernstadt-spd.de) und in der nächsten Ausgabe von Rote Lippe Rose intern.
Markt der Möglichkeiten
Die SPD war mit 60plus vertreten
Es war nicht zuletzt die SPD, die vor fünf Jahren den entscheidenden Anstoß gegeben hat, auch in Lippstadt fortwährende öffentliche Angebote für die ältere Generation auszurichten. Unterdessen hat in der Volkshochschule (VHS) bereits der dritte „Markt der Möglichkeiten“ stattgefunden. Auch im Januar 2007 war wie bei den Märkten in 2002 und 2004 der Zuspruch bei den Besuchern wieder enorm.
Waffeln und Stollen im Angebot
Das Thema war diesmal auf eine altersgerechte Ernährung ausgerichtet, wozu es viele interessante und überwiegend theoretische Hinweise in dem städtischen Bildungszentrum gab. Am SPD-Stand (Bild) wurden für das leibliche Wohl für die in die VHS gekommenen Gäste leckere Waffeln und Stollen mit Kaffee angeboten. Organisator des Beitrages der SPD war die Arbeitsgemeinschaft 60plus. Tatkräftig unterstützt wurden die Seniorinnen und Senioren der Sozialdemokraten von Mitgliedern aus der SPD-Ratsfraktion.
