Ausgabe Nr. 5/2009: Chancen und Risiken

Personen

Gratulationen

Wiegenfeste im März

Rote Lippe Rose intern und der Vorstand gratulieren allen Geburtstagskindern aus dem Lippstädter SPD-Ortsverein, die im März ihr Wiegenfest begangen haben. Wer eine solche Gratulation künftig nicht wünscht, kann dies dem Vorsitzenden Hans Zaremba telefonisch (0170/4710976) oder per E-Mail (HZ@HansZaremba.de) mitteilen.

11 Geburtstage

Es wurden am 11. März das ehemalige Ratsmitglied Elmar Arnemann (Möllerstraße) 60, am 13. März Rudolf Loebel (Graf-Adolf-Straße) 87, am 15. März Birgit Heynen (Niemöllerallee) 48, am 16. März der ehemalige AfA-Vorsitzende Heinz Harms (Helfkamp) 86, am 19. März der frühere Ortsvereinsvorsitzende Ewald Wippermann (Piccardstraße) 72, am 20. März Stefan Brülle (Nicolaiweg) 34, am 23. März Jürgen Fiedeldey ((Marblicksweg) 37 und Ralf Prinzenzing (Salzkottener Straße) 47, am 29. März Edyta Gornioczek (Am Gänseacker) 32, am 30. März die frühere Lippstädter und jetzige Dortmunder Geschäftsführerin des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Marianne Schobert (Daimlerstraße), 50 und 31. März die Schriftführerin des Lippstädter SPD-Ortsverein, Marianne Borghoff (mit Wohnsitz in Steinhausen), 57 Jahre alt.

Mitmachen

Unterschriften gegen Wahltrickserei

Hannelore Kraft, Vorsitzende des SPD-Landesverbandes, hat mit einem Brief im März alle Mitglieder der Sozialdemokraten in Nordrhein-Westfalen gebeten, gegen die unsägliche Wahltrickserei der Landesregierung aus CDU und FDP Unterschriften zu sammeln. Damit soll ein gemeinsamer Wahltermin für die Bundestags- und Kommunalwahl am Sonntag, 27. September, erreicht, ein zusätzlicher und teurer Urnengang für die Bestimmung der kommunalen Parlamente am Sonntag, 30. August, vermieden werden. Es sollten sich möglichst viele Mitglieder der Kernstadt-Sozialdemokraten der Bitte von Hannelore Kraft zum Mitmachen anschließen. Unterdessen sind die beim Politischen Aschermittwoch des Lippstädter SPD-Ortsvereins am 25. Februar im Rahmen der landesweiten Aktion gesammelten Unterschriften in Düsseldorf eingetroffen.

Eintreten

AWO braucht Nachwuchs

Ursula Heiermeier, Vorsitzende des Lippstädter Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt (AWO), hat im März bei der Versammlung der von ihr repräsentierten örtlichen AWO-Gliederung den enormen Mitgliederrückgang der letzten Jahre beklagt. Die AWO spürt wie alle Vereine und Verbände die Folgen der demographischen Entwicklung, was bei der letzten parteiöffentlichen Vorstandssitzung der Kernstadt-Sozialdemokraten auch die Vorsitzende des Lipperbrucher Ortsvereins der AWO, Margret Schulte Steinberg, bestätigte.

Eine aktive Gemeinschaft

Kurzum: Die AWO braucht mehr Mitglieder. Wer dazu weitere Informationen (Aufnahmeanträge und ähnliches) haben möchte, wende sich an die Vorsitzende des AWO-Ortsvereins, Ursula Heiermeier, Erikastraße 14 b, 59558 Lippstadt, Telefon: 02941/78311, E-Mail: Heiermeier.Esbeck@versanet.de. Dass die AWO eine durchaus aktive Gemeinschaft ist, dokumentiert Rote Lippe Rose intern auf den Innenseiten dieses Heftes, wo verschiedene Beiträge zur Arbeit dieses Wohlfahrtsverbandes in Lippstadt veröffentlicht werden.