Ausgabe Nr. 10/2009: Roter Tag“ mit Wolfgang Hellmich

Parteigeschichte

Kommunalpolitische Leitlinien für 2004 bis 2009.Für den Lippstädter SPD-Ortsvereins waren auf dem Stadtparteitag in der Lipperoder Gaststätte Voss am Freitag, 2. Juli 2004, Manuel Rodriguez Cameselle, Franz Walter Henrich, Udo Strathaus, Bernhard Scholl und Erhard Raschke vertreten.

2004

Mit einem dreifachen Z (Zuhause, Zusammen, Zukunft) waren die Ziele der Kommunalpolitik für die am 26. September 2004 durchgeführte Kommunalwahl und die jetzt zu Ende gehende Ratsperiode überschrieben worden. Unter anderem wurde ein konsequentes Citymanagement gefordert, was in dem Programm von 2004 als „wichtige Aufgabe des Stadtmarketing“ dargestellt wurde. Dass mit dem Stadtmarketing in Lippstadt immer noch nicht alles zum Besten gestellt ist, wurde offensichtlich, als der Lippstädter SPD-Ortsverein am Dienstag, 14. Oktober 2008, vier Tage vor der Eröffnung der Herbstwoche, seinen öffentlichen Dialogabend zu diesem Komplex durchführte. Dabei wurden etliche Vorschläge aus dem Publikum an die auf dem Podium der SPD versammelten Protagonisten des Lippstädter Stadtmarketings herangetragen. Sie reichten von der Auflagenzahl einer neuen Lippstadt-Broschüre („30.000 sind zu wenig, 300.000 müssten es sein“) über Vorschläge für die Herbstwoche („Der Umzug am Freitagnachmittag sollte wieder belebt werden“) bis zum Weihnachtsmarkt von Edmund Goldstein („Die ganze Absenkung um die Marienkirche ist zu nutzen“). Ebenso gingen aus dem Forum nachdrückliche Signale an die zahlreich versammelten Kommunalpolitiker, mehr an Geld für das Stadtmarketing locker zu machen.

Hans Zaremba

Grosses Interesse am Stadtmarketing.Der Dialog des Lippstädter SPD-Ortsvereins lockte am Dienstag, 14. Oktober 2008, viele Besucher in das ‚Alte Brauhaus‘.