Kombibad und Stadtentwicklung

Politischer Aschermittwoch der SPD am 9. März um 19.00 Uhr

Vor zehn Jahren fand zum ersten Mal der Politische Aschermittwoch des Lippstädter SPD-Ortsvereins auf „Jathe`s Kegelbahnen“, in der Nußbaumallee 40 statt. Damals richteten die Sozialdemokraten mit dem Ratsherrn Karl-Heinz Brülle eine kommunalpolitische Runde „Was ist los in Lippstadt?“ aus. Auch diesmal, am Mittwoch, 9. März, wird die Kommunalpolitik im Mittelpunkt der traditionellen Zusammenkunft der Kernstadt-Sozialdemokraten beim „Fisch nach Karneval“ stehen.

Kombibad ein Thema.Zum Politischen Aschermittwoch am 9. März um 19.00 Uhr auf „Jathe`s Kegelbahnen“ wird auch der SPD-Fraktionsvorsitzende Hans-Joachim Kayser (rechts) erwartet. Dieses Bild mit dem Overhagener Ortsvorsteher und dem Lippstädter Ortsvereinschef Hans Zaremba entstand vor fünf Jahren beim Treffen zum „Fisch nach Karneval“ der Kernstadt-Sozialdemokraten.

Großer Auflauf von Kommunalpolitikern

In mehreren Gesprächsrunden wollen sie bei dieser öffentlichen Veranstaltung mit ihrer neuen stellvertretenden Vorsitzenden Andrea Müller als Moderatorin und einigen Ratsmitgliedern als fachkundige Experten über die Komplexe Kommunalfinanzen, Jugend und Soziales, Schulpolitik sowie Stadtentwicklung und Kombibad informieren. Als Gesprächspartner haben der SPD-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Hans-Joachim Kayser, die Vizebürgermeisterin und Schulausschussvorsitzende Sabine Pfeffer, der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke Lippstadt GmbH, Udo Strathaus, die Ratsfrau Dr. Yasmine Freigang und der sozialpolitische Sprecher der Lippstädter SPD-Ratsfraktion Hans Zaremba ihre Teilnahme angekündigt.

Informationen zum Kombibad

Dabei dürfte das in den vergangenen Wochen so leidenschaftlich in der Lippstädter Öffentlichkeit debattierte „Kombibad“ mit im Zentrum der Diskussionen am Aschermittwoch stehen. Die Kernstadt-Sozialdemokraten wollen mit dieser öffentlichen Zusammenkunft nach Auskunft ihres Ortsvereinsvorsitzenden Hans Zaremba sowohl allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern als auch ihrer eigenen Mitgliedschaft eine zusätzliche Möglichkeit bieten, sich zu allen Fragen des Pro und Contras dieses kommunalpolitischen Vorhabens ein umfassendes Bild zu verschaffen.