Ausgabe Nr. 9/2012: Marktplatz und Pfade

Rote Lippe Rose intern

Marktplatz und Pfade

Quartierbegegnung in der City am Dienstag, 28. August, 18.00 Uhr

Was bedeuten die bisherigen Vorschläge für die Neugestaltung des Marktplatzes und welche Konsequenzen werden sie für den Charakter des Stadtzentrums haben? Wie sehen die Überlegungen der ISG (Immobilienstandortgemeinschaft Westliche Altstadt) für eine Verbesserung der Attraktivität der Innenstadt aus? Mit diesen Fragen will sich der Lippstädter SPD-Ortsverein bei seiner vierten Quartierbegegnung in diesem Jahr befassen, die am Dienstagabend, 28. August, ab 18.00 Uhr in der Stadtmitte stattfindet.

Im Mittelpunkt der Debatte um den Marktplatz:Die Parkplätze vor dem Heimatmuseum

Was wird aus den Parkplätzen?

Kurz vor den Sommerferien wurden die ersten Empfehlungen für die künftige Ausrichtung des Platzes vor dem Heimatmuseum im Ausschuss für Stadtentwicklung beraten. Speziell die Anregung aus den Werkstattgesprächen, auf 30 Parkplätze vor dem Museum zu verzichten, hatte die Gemüter erhitzt. Alle bislang entwickelten Ideen sollen am Mittwoch, 5. September, 17.00 Uhr, in einem städtischen Bürgergespräch im Rathaus vorgestellt werden. Der Lippstädter SPD-Ortsverein hat somit bei seiner Quartierbegegnung am Dienstag, 28. August, 18.00 Uhr, Marktplatz, die Möglichkeit, sich ebenfalls noch in diesen Prozess einzubringen. Zudem sollen bei ihr auch die beim ISG-Workshop im Mai erarbeiteten Anregungen für die Innenstadt mit dem historischen Pfadesystem einbezogen werden. Für die öffentliche Quartierbegegnung haben wir zwei fachkundige Begleiter gewinnen können: Dr. Olav Freund, Vorsitzender der ISG, und Heinrich Horstmann, Leiter des Fachbereichs Stadtentwicklung und Bauen der Stadt Lippstadt. Nach der Inspektion des Marktplatzes und einiger anderer Punkte in der City ist eine Aussprache im Gebäude des Kaufladens der INI in der Cappelstraße 44, Lippstadt, vorgesehen. Zur Quartierbegegnung sind die Mitglieder des Lippstädter SPD-Ortsvereins und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich einladen. Es wäre schön, wenn sich viele Teilnehmer einfinden könnten.

Hans Zaremba

Ortsvereinsvorsitzender