Ausgabe Nr. 10/2012: Was ist im Nordosten los?

Sommertour 2012

Ein gut aufgestelltes Unternehmen

SPD-Sommertour zu Besuch bei „Musshoff-Touristik“

Der Name Musshoff ist vielen Lippstädtern seit langen Jahren als modernes Unternehmen für Bustouren und kompetenter Partner für Reisen bestens bekannt. Mehr über die breite Palette des im Gewerbegebiet am Wasserturm angesiedelten Betriebes „Musshoff Touristik“ wollten die Sozialdemokraten erfahren, als sie am Dienstag, 14. August, mit ihrer Sommertour in der aufstrebende Firma einkehrten.

Unterschiedliche Faccetten

„Dabei haben wir ein gut aufgestelltes Unternehmen mit einem stark engaggierten Team kennengelernt“, fasste der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Hans Zaremba die bei der Inspektion gewonnenen Eindrücke zusammen. Es waren der Geschäftsführer Detlef Igel, dessen Ehefrau und Verantwortliche für die innere Verwaltung der Firma, Heike Igel, der Disponent Freddy Schröder und der Werkstattchef Werner Schneider, die den Betrieb den Gästen mit seinen unterschiedlichen Facetten vorstellten. Für die Leute von „Musshoff-Touristik“ war diese Art der Präsentation ihrer Firma eine Premiere, weil mit den Sozialdemokraten zum ersten Mal eine politische Partei auf dem von ihr seit zwei Jahren genutzten Gelände weilte. Insgesamt 35 Fahrzeuge werden von 35 Fahrerinnen und Chauffeuren bewegt. Darunter befinden sich 13 Busse für den Linienverkehr und Fernreisen, sieben Spezialfahrzeuge für Behindertentransporte und 15 Kleinbusse mit einer Kapazität von jeweils neun Plätzen. Als neuestes Gefährt verfügt „Musshoff-Touristk“ auch über einen Fahrradanhänger, der bis zu 30 Drahtesel transportieren und nach einem kurzen Umbau genauso für die Mitnahme von Reisegepäck genutzt werden kann.

Ein gut aufgestelltes Unternehmen mit einem engagierten Team:Gruppenbild bei ‚Musshoff-Touristik‘ im Gewerbegebiet am Wasserturm. Links im Bild die Verantwortliche für die innere Verwaltung bei „Musshoff-Touristik“, Heike Igel, und als sechster von links Firmeninhaber Detlef Igel.

Stattlicher Fuhrpark

„Dieser stattliche Fuhrpark bedarf zwangsläufig auch einer dauerhaften Pflege, wenn wir unserer Verantwortung gerecht werden wollen“, hob Detlef Igel der aus insgeamt 56 Angestellten bestehenden Firma mit Blick auf die hohen Sicherheitsstandards in den Fahrzeugen hervor. Dafür unterhält der Betrieb eine eigene Halle, wo unter anderem kleinere Reparaturen vorgenommen werden können, und ein Ersatztteillager mit den notwendigsten Materialien für die vor Ort durchzuführenden Arbeiten. Durch die fortschreitende Elektronik in den Fahrzeugen überlegt der Firmeninhaber, die Werkstatt um eine Person aufzustocken und die eigenen Möglichkeiten für die notwendigen Wartungen der Kraftfahrzeuge auszubauen. „Ebenso beabsichtigen wir, im nächsten Jahr auch eine Bürofachkraft auszubilden“, kündigte Heike Igel beim Rundgang durch die Hallen, Kontore und Sozialräume des 4.500 Quadratmeter großen Komplexes an.