Ausgabe Extra 1/2012: Ein plötzlicher Wahlkampf

April

Gruppenbild nach Jubilarehrung am Samstag, 21. April 2012, vor der AWO-Begegnungsstätte in der Steinstraße:Im Uhrzeigersinn von oben nach unten Harry Heider, Wilfried Päuser, Dr. Johannes Lienert, Dr. Yasmine Freigang, Wolfgang Hellmich, Elmar Arnemann, Heribert Lutter, Marianne Borghoff, Helma Schneider, Monica Villon, Antonius Schneider, Hans Zaremba, Wolfgang Schulte Steinberg, Ulrich Kieren, Marlies Stotz, Christine Goussis, Hildegard Goussis, Gudrun Lienert, Gudrun Beschorner, Waltraud Brülle, Willi Büker, Gustav Heynen und Bruno Kasprowski.

Würdigung für Treue und Engagement

Jubilarehrung des Lippstädter SPD-Ortsvereins am Samstag, 21. April 2012

Es war eine beachtliche Zahl von Frauen und Männern, die sich am Samstag, 21. April 2012, zur Jubilarehrung des Lippstädter SPD-Ortsvereins in der Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt (AWO) eingefunden hatte. Gemeinsam mit der Landtagskandidatin der SPD, Marlies Stotz, und dem stellvertretenden SPD-Geschäftsführer in Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Hellmich, zeichnete der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Hans Zaremba die Jubilare für ihre lange und zum Teil schon über Jahrzehnte bestehende Treue zur Sozialdemokratie und ihren selbstlosen Einsatz für das Gemeinwesen aus.

Quartierbegegnungen im April

Start einer neuen Veranstaltungsreihe des Lippstädter SPD-Ortsvereins

Mit den Quartierbegegnungen im Stadtteil Cappel am Dienstag, 10. April 2012, und im Nordwesten der Kernstadt am Mittwoch, 25. April 2012, startete der Lippstädter SPD-Ortsverein im Frühjahr eine neue Veranstaltungsserie zur Kommunalpolitik. Zur Premiere der Termine vor Ort stand in Cappel die Dorfentwicklung auf dem Programm.

„Waldschlößchen“

Dazu fand auch ein Gespräch mit dem für Cappel und den Nordwesten zuständigen Pfarrer der Evangelischen Kirche, Dr. Roland Hosselmann, statt. Die zweite Quartierbegegnung begann mit einem Treffen auf dem Vorplatz des derzeit noch von den Fußballern des SV (Spielverein) Lippstadt 08 genutzten „Waldschlößchens“. Dabei wurde hier der von vielen Bürgerinnen und Bürgern im Lippstädter Norden mit großer Skepsis begleitete Plan eines Münsteraner Investors erörtert, auf dem einst vom LST (Lippstädter Spielverein Teutonia) 08 erworbenen Areal ein auf über 4.000 Quadratmeter ausgelegtes Einkaufscenter zu errichten. Zudem diente diese Begegnung auch einer breiten Information über das vom Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF) „Am Stadtwald“ mit hohem Einsatz betriebene Familienzentrum.