Ausgabe Extra 1/2012: Ein plötzlicher Wahlkampf

August

Erwartungen an die Windkraft

SPD-Sommertour am 7. August 2012 bei der „Rothen Erde“

Wenn es vor Deutschlands Küsten ordentlich weht, dann dürfte das auf Dauer auch die „Rothe Erde“ in Lippstadt freuen. Die im Norden der Bundesrepublik errichteten Windräder sollen einen maßgeblichen Beitrag zur Energiewende in Deutschland leisten. Vom Aufschwung der Windkraft will auch die Lippstädter Tochter des ThyssenKrupp-Konzerns profitieren, wo die riesigen Zahnräder für die Rotoren hergestellt werden. Umso ärgerlicher ist es für den Lippstädter Betrieb, dass derzeit der bundesweite Netzausbau für den Stromtransport noch nicht so recht vorankommt.

Viele Informationen mitgenommen:Zum Erinnerungsfoto auf dem Betriebsgelände der „Rothe Erde“ formierten sich am Dienstag, 7. August 2012, die Besucher aus der SPD-Delegation mit dem Bundestagsabgeordneten Wolfgang Hellmich (dritter von rechts) und ihrem Gastgeber der ThyssenKrupp-Tochter, Dieter Stenner (sechster von links).

Ein gut aufgestelltes Unternehmen

SPD-Sommertour am 14. August 2012 bei „Musshoff-Touristik“

Der Name Musshoff ist vielen Lippstädtern seit langen Jahren als modernes Unternehmen für Bustouren und kompetenter Partner für Reisen bestens bekannt. Mehr über die breite Palette des im Gewerbegebiet am Wasserturm angesiedelten Betriebes „Musshoff Touristik“ wollten die Sozialdemokraten erfahren, als sie am Dienstag, 14. August 2012, mit ihrer Sommertour in dem aufstrebenden Betrieb waren.

Unterschiedliche Facetten

„Dabei haben wir ein gut aufgestelltes Unternehmen mit einem stark engaggierten Team kennengelernt“, fasste der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Hans Zaremba die bei der Inspektion gewonnenen Eindrücke zusammen. Es waren der Geschäftsführer Detlef Igel, dessen Ehefrau und Verantwortliche für die innere Verwaltung der Firma, Heike Igel, der Disponent Freddy Schröder und der Werkstattchef Werner Schneider, die den Gästen ihre Firma mit ihren unterschiedlichen Facetten vorstellten. Für „Musshoff-Touristik“ war diese Art der Präsentation eine Premiere, weil mit der SPD erstmals eine Partei bei ihr zu Besuch war.