Ausgabe Nr. 5/2013: Tourismus in Lippstadt

Parteigeschichte

Aufbau der Stellwände im Stadtmuseum:Er wurde von Manuel Rodrgeuz Cameselle und Udo Strathaus (im Bild) bewerkstelligt.

Schnelle Hilfe

Dank der schnellen Hilfe durch Dieter Laub, Leiter des Baubetriebshofes, und Manfred Leutnant, Fachdienst Organisation, war bereits ein Tag später eine Lösung gefunden. Es wurden rasch einige brauchbare Stellwände im Keller des Fachdienstes Familie, Schule und Soziales in der Geiststraße aufgespürt und mit Unterstützung des Schriftführers des Lippstädter SPD-Ortsvereins, Klaus Rennkamp, ins Stadtmuseum geschafft, wo sie am Freitag, 1. März, von Francisco Casado Perez, Christine Goussis, Astrid Martin, Gabriele Oelze-Krähling und Wolfgang Schulte Steinberg mit den Präsentationsplakaten und Bildtafeln bestückt wurden. Unterdessen hatten Michael Althoff mit Hilfe seines Sohnes Felix und Hans-Joachim Kühler die Kisten mit dem nicht mehr benötigten Messestand wieder in die Musikschule zurückgebracht.

Handwerkliches Geschick und Ideenreichtum:Beides war gefordert, als die Holzkisten mit dem Beitrag der Friedrich-Ebert-Stiftung zu öffnen waren. Der SPD-Parteivorstand in Berlin hatte es versäumt, für die ins Museum durch einen kommerziellen Zustelldienst angeliferten und mit Sicherheitsschlössern gesicherten Behältnisse den Lösungscode anzugeben. Doch Reinald Schultze aus dem Stadtmuseum und Francisco Casado Perez aus dem Lippstädter SPD-Ortsverein wussten Rat. Mit ihrem Werkzeug konnten sie routiniert die Schlösser entfernen und so an die Ausstellungsstücke aus der Bundeshauptstadt gelangen.