Ausgabe Februar 2014: Marlies Stotz will Bürgermeisterin werden

Kommunalwahlen

Will den Südwesten voranbringen:Sven Salmen (rechts) im Dialog mit Josef Niehaus auf der am Samstag, 25. Januar, in Eickelborn durchgeführten Klausur der Sozialdemokraten für die Wahlen am Sonntag, 25. Mai, wo sie vom Lipperbrucher Ortsvorsteher Gunther Schmich beobachtet werden. Foto: Hans Zaremba

Viele Themen auf dem Zettel

Sven Salmen bewirbt sich um einen Sitz im Stadtrat

Vor wenigen Tagen, am Sonntag, 19. Januar, wurde Sven Salmen 39 Jahre alt. In knapp vier Monaten, am Sonntag, 25. Mai, will der gebürtige Lippstädter in den Rat seiner Heimatstadt einziehen. Dazu hat ihn die SPD im November als Kandidaten im Bezirk 2 mit den zwei Wahllokalen in der Grundschule an der Pappelallee aufgeboten.

Tätigkeiten

Der Ratsbewerber im Lippstädter Südwesten stammt aus einem Elternhaus mit SPD-Vergangenheit. Sein Vater Heinz Salmen gehörte im Januar 1990 zu den Mitbegründern des SPD-Ortsvereins im Stadtteil Overhagen, wo Sohn Sven Salmen als Vorstandsmitglied für den Internetauftritt der Genossinnen und Genossen in dem Dorf mit dem schönen Wasserschloss verantwortlich ist. Überdies ist der mit seiner Familie in der Kernstadt in der Overhagener Straße wohnende Sozialdemokrat seit längerer Zeit stellvertretendes Mitglied in den städtischen Ausschüssen für Bauen und Verkehr sowie für Stadtentwicklung.

Ziele

Als politische Ziele hat Sven Salmen für den Wahlkampf viele Themen auf seinem Zettel. An vorderster Stelle steht für ihn die Weiterentwicklung des bevölkerungsstärksten Viertels in der Lippstädter Kernstadt mit dem dort vorhandenen „Treff am Park“ und die Einbindung der neu auf dem Areal der gegenwärtigen Pestalozzischule entstehenden Gesamtschule als Stadtteilschule. Auch hat er die Verkehrsströme im Blick, die sich nach der Verlagerung der Gesamtschule vom jetzigen Standort am Stadtwald in das im Südwesten zwischen der Pappelallee und dem Weidegrund zu errichtende Schulgebäude ihre Wege suchen werden.