Ausgabe Januar 2016: Lippstädter SPD-Ortsverein besteht seit 95 Jahren

Ortsvereinsnachrichten

Gratulationen

Wiegenfeste im Dezember 2015

Rote Lippe Rose intern und der Vorstand gratulieren allen Geburtstagskindern aus dem Lippstädter SPD-Ortsverein, die im Dezember ihr Wiegenfest begangen haben. Wer eine solche Gratulation künftig nicht wünscht, kann dies dem Vorsitzenden Hans Zaremba telefonisch (0170/4710976) oder per E-Mail (HZ@HansZaremba.de) mitteilen.

Elf Geburtstage

Es wurden am 1. Dezember Sandra Martin (Ostheimerstraße) 50, am 4. Dezember Horst Röwekamp (Windhorststraße) 77, am 5. Dezember der ehemalige AfA-Vorsitzende der SPD in Lippstadt und im Kreisgebiet, Edmund Goldstein (Hermannstraße), 52, am 7. Dezember Brigitte Griessenauer-Franke (Hebbelstraße) 56, am 8. Dezember das Vorstandsmitglied der Lippstädter Jungsozialisten in den 1970er Jahren, Heinrich „Henry“ Junghofer (Erikastraße), 63, am 13. Dezember Werner Weltermann (Hermannstraße) 75, am 14. Dezember Renate Ludwig (Bökenförder Straße) 54, am 17. Dezember der ehemalige Ratsherr und einstige Kassierer des Lippstädter SPD-Ortsvereins, Heinz Gerling (Görlitzer Straße), 67, am 18. Dezember der Ratsherr Josef Niehaus (Weidegrund) 69, am 23. Dezember Christa Berhorst (Ebertstraße) 59 Jahre und am 30. Dezember Sebastian Rachor (Raabestraße) 32 Jahre alt.

Mitmachen in der Zukunftswerkstatt

Einladung von Albrecht Gubalke an die Mitglieder in der SPD

Einladung zum Mitmachen: Albrecht Gubalke, der der Initiator der „Zukunftswerkstatt“ der Lippstädter SPD. Archiv-Foto: Hans Zaremba

„Nachdem wir unser erstes Projekt zur alternativen Gestaltung des Areals um das Südertor Ost, zwar ohne Zustimmung der anderen im Rat vertretenen Parteien, aber mit einem guten Echo in der Presse, abgeschlossen haben, wollen wir uns nun mit dem Thema ,Leerstände` befassen. Mit Sorge betrachten wir auch in unserer Stadt die zunehmenden zahlreichen Geschäfts- und Gebäudeleerstände.

Wir wollen uns mit der Frage beschäftigen, ob mit einer geänderten Stadtplanung und mit neuen Ideen dieser negativen Entwicklung entgegengewirkt werden kann. Dabei wollen wir auch Lösungsansätze anderer Gemeinden und Städte sowie nach Möglichkeit auch die Gewerbetreibenden einbeziehen.

Die Stadt Lippstadt hat durch die zu uns gekommenen Flüchtlinge sicherlich derzeit verstärkt andere Probleme. Doch das entbindet nicht davon, uns mit erkennbaren Fehlentwicklungen in Lippstadt auseinandersetzen. Dazu bitten wir um eure Mitarbeit. Interessierte Genossinnen und Genossen können sich bei mir im Büro in der Cappelstraße 49 (Telefon: 02941/2025977 und E-Mail: Architekt@Gubalke.de), melden.“