Ausgabe Juni 2016: Vorbeugende Politik- Themenwoche der NRWSPD

Lob für engagierte Gemeinwesenarbeit

Austausch über die Aktivitäten des SKM im Südwesten

Zweifellos ist der internationale Mehrgenerationengarten am „Treff am Park“ (TaP) zu einem hübschen und absolut vorzeigbaren Kleinod geworden. Das hat auch der Landschaftsverband Westfalen-Lippe für den von ihm begleiteten „Tag der Gärten und Parks“ festgestellt und die im Südwesten entstandene, mit völkerumfassendem Flair ausgestattete Anlage in den Katalog für die am zweiten Juni-Wochenende (11. und 12. Juni) in den westfälischen Gärten und Parks geplanten Begegnungen aufgenommen.

Bilanz

Davon berichtete mit berechtigtem Stolz die Geschäftsführerin des SKM (Sozialdienst Katholischer Männer), Gabriele Leifels, bei einem Gespräch zwischen Repräsentanten des SKM, dem Träger des „Treff am Park“, mit der Landtagsabgeordneten Marlies Stotz und dem Vorsitzenden des städtischen Jugendhilfe- und Sozialausschusses, Hans Zaremba, anlässlich der landesweiten SPD-Aktion „Vorbeugende Politik“. Die ursprünglich als Treff für die Jugend geplante und mit der Zeit immer mehr zur Begegnungsstätte der Generationen entwickelte Einrichtung an der Nußbaumallee kann im nächsten Jahr auf den 20. Jahrestag ihrer Grundsteinlegung zurückblicken. Grund genug für die Sozialdemokraten zu bilanzieren, wo dieses Haus mit seinen Angeboten heute angelangt ist.

Austausch über die Aktivitäten im Südwesten: Von links Bernhard Scholl, Hans Zaremba, Marlies Stotz, Judith Hütte, Gabriele Leifels und Walter Bertelsmeier.

Stadtteilkonferenz

Dazu waren neben der Landesparlamentarierin Marlies Stotz und dem Kommunalpolitiker Hans Zaremba aus der SPD sowie die Chefin des SKM, Gabriele Leifels, auch der ehrenamtliche SKM-Vorsitzende Walter Bertelsmeier, die Mitarbeiterin aus dem TaP, Judith Hütte, und der Sprecher des Initiativkreises im Südwesten, Bernhard Scholl, in das Gebäude am Rande des Theodor-Heuss-Parks gekommen. Der einstige Ratsherr und heutige Vorsitzende der heimischen BVB-Freunde hat wie der SPD-Stadtvertreter Hans Zaremba die anfangs nicht ganz einfache Entstehung des von der GWL (Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Lippstadt) errichteten Zentrums vom ersten Tag an verfolgt und ist seit einigen Jahren Sprecher des 2000 gegründeten Initiativkreises rund um das „TaP“, der sich als eine Art Stadtteilkonferenz im Dreieck von Bahn, Stirper und Overhagener Straße versteht. „Viele der vor zwei Jahrzehnten angeführten und auch heftig vorgetragenen Bedenken gegen das Begegnungszentrum konnten durch nachhaltige Arbeit entkräftet werden“, betonte Bernhard Scholl.

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