Personen
Gratulationen
Wiegenfeste im August
Rote Lippe Rose intern und der Ortsvereinsvorstand gratulieren allen Sozialdemokraten aus dem SPD-Ortsverein Lippstadt, die im August ihre Geburtstage hatten. Wer eine solche Gratulation künftig nicht möchte, kann dies dem Vorsitzenden Hans Zaremba per Fon (0170/4710976) oder E-Mail (HZ@HansZaremba.de) ausrichten.
Achtzehn Geburtstage
Es wurden am 4. August der ehemalige Kreistagsabgeordnete Ulrich Kieren (Kestingstraße) 70 und das Vorstandsmitglied des SPD-Stadtverbandes, Dietmar Reineke (Stiftsfreiheit), 60, am 6. August der frühere Erste Bevollmächtige der Industriegewerkschaft Metall in Lippstadt, Johannes Berhorst (Ebertstraße), 63, am 7. August Peter Harbecke (Kestingstraße) 55, am 10. August Uwe Reimann (Ebertstraße) 53, am 11. August Besina Duranovic (Philipp-Reis-Straße) 30, der ehemalige Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stadtrat, Dr. Franz Walter Henrich (Preußenstraße), 67 und Helga Bolte (Hermann-Löns-Weg) 77, am 12. August Raimund Prenger (Wagenfeldstraße) 64, am 13. August Jürgen Bernhard (Kestingstraße) 53 und Celso Lopez-Ramos (Bruchbäumer Weg) 57, am 14. August Nils Pinzke (Am Eckernbusch) 28, am 16. August Peter Albert (Saganer Straße) 58, am 17. August Martina Schmidt (Goldammerweg) ebenfalls 58, am 18. August die einstige Kreistagsabgeordnete der SPD aus Lippetal, Ingeborg Halm (Woldemei) 73, am 26. August Patrick Rüther (Im Fuchsschwanz) 33, am 27. August das Mitglied des städtischen Seniorenbeirates und der Kontrollkommission des Lippstädter SPD-Ortsvereins, Margret Schulte Steinberg (Nicolaiweg), 77 und am 28. August Dagmar Langner (Am Sötling) 73 Jahre alt.
Ärgernis immer noch nicht behoben
Karl-Heinz Tiemann lässt nicht locker
Über das von Karl-Heinz Tiemann aufgezeigte Ärgernis „Am Karnickelknapp unter Wasser“ berichtete Rote Lippe Rose intern in der Ausgabe 5 aus 2016. Im Juni wurde der besagte Spazierweg im Naherholungsgebiet an der Lippe mit Sand flickenweise ausgebessert. Unebenheiten wurden geebnet, sodass der Weg jetzt wieder – mit weniger Pfützen – besser begehbar ist. Allerdings ist die Stelle, an der sich bei großen Niederschlägen im Winter ein See bildet, nicht, wie es notwendig wäre, aufgeschüttet worden. Mit wenig Aufwand hätte die Städtische Kolonne die wenigen Meter des Weges circa 6,00 Meter Länge mit gleichem Material um etwa 20 cm anheben können
