Ausgabe Januar 2017: Fortschritt und Gerechtigkeit – Chancen für alle

Kommunalpolitik

Engagiert für Lippstadt – auch im Alter

Franz Müntefering kommt zum „Markt der Möglichkeiten“

Bereits zum 8. Mal findet in einigen Tagen – am Samstag, 14. und Sonntag, 15. Januar – der „Markt der Möglichkeiten“ in der Lippstädter Volkshochschule statt. Zweifellos eine inzwischen traditionelle Veranstaltung, die vor über einem Jahrzehnt erstmals angeboten wurde und zu deren Initiatoren in den 1990er Jahren auch die SPD gehörte.

Rückblick

Im Laufe der Geschichte dieser kontinuierlich gut besuchten und speziell auf die Interessen der älteren Generation ausgerichteten Treffen fanden auch häufiger eigene von den Sozialdemokraten durchgeführte Zusammenkünfte statt. So im Januar 2011 die Vorstellung der Möglichkeiten eines Mehrgenerationentreffpunktes – zu diesem Thema folgt in der Februar-Ausgabe von Rote Lippe Rose intern noch ein eigener Bericht – und vor zwei Jahren bei der siebten Auflage „Markt der Möglichkeiten“ mit dem Leitgedanken „Mobil sein – Mobil bleiben“ eine Runde mit dem sozialpolitischen Sprecher der SPD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag, Michael Scheffler aus Iserlohn, und dem Vorsitzenden des Seniorenbeirates der Stadt Lippstadt, dem ehemaligen Vizebürgermeister Martin Schulz, im Gespräch mit der Lippstädter Landtagsabgeordneten Marlies Stotz und dem Vorsitzenden des städtischen Jugend- und Sozialausschusses, Hans Zaremba.

Samstag, 17. Januar 2015:Ein beliebter Treffpunkt beim „Markt der Möglichkeiten“ war auch vor zwei Jahren der Informationsstand der Sozialdemokraten, wo damals Bernhard und Marga Scholl die beliebten schmackhaften Waffeln für die Besucherinnen und Besucher zubereiteten. Archiv-Foto: Hans Zaremba

Ausblick

Überdies sind die Sozialdemokraten auf den „Märkten der Möglichkeiten“ auch fortwährend mit einem Waffel- und Kaffeestand vertreten. Dazu finden sich auch Mandatsträgerinnen und Mandatsträger aus der SPD für Gespräche mit den Markt-Besuchern der im Zyklus von zwei Jahren in der Volkshochschule angebotenen Begegnungstage ein. In diesem Jahr werden die Sozialdemokraten in einem Raum anzufinden sein, wo auch die Seniorengruppen der Industriegewerkschaft Metall (IGM) und der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) sowie die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ihre Informationspunkte aufbauen wollen.