Ausgabe Oktober 2017: Die Sozialdemokratie nach den Wahlen in 2017

Fußballsport

Fußball aus sozialdemokratischem Blickwinkel

Vorstandsmitglieder des SPD-Ortsvereins Lippstadt fachsimpeln vor der Kamera

Mit dem Start der aktuellen Bundesligasaison gibt es im Fernsehen eine Neuheit, die seit einigen Wochen am Freitagabend um 19.00 Uhr bei „Eurosport“ zu betrachten ist. Mit „Fußball vom Sofa“ lässt sich das Format des Spartensenders zutreffend beschreiben. Dafür werden in der aktuellen Spielzeit jeweils am Samstagnachmittag an zehn Spieltagen in der guten Stube des bekennenden Anhängers des Hamburger SV, Karl-Heinz Tiemann, in der Ulenbergstraße etliche Bilder und Töne vom Redakteur Lukas Gefröret (Berlin) und dem Kameramann Daniel Gabele (Paderborn) eingefangen.

Vier fachkundige Fußballfreunde mit einem SPD-Parteibuch

Das im Sommer entstandene Projekt, bei dem in Lippstadt auf dem Kanapee in der Regel neben dem Hausherrn, dem Schriftführer des Lippstädter SPD-Ortsvereins, Karl-Heinz Tiemann, auch seine Vorstandskollegen und Mitglieder der BVB-Fangemeinde von den „Optimisten“ in Lippstadt, der Kassierer Dietmar Gröning-Niehaus und der Vorsitzende Hans Zaremba, mitwirken, hat Rote Lippe Rose intern bereits in seiner September-Ausgabe vorgestellt. Derweil waren die Fernsehleute mit ihrem Equipment bereits dreimal zu Gast im Lippstädter Norden, um die Gemütsbewegungen der Sozis mit ihrer großen Leidenschaft für den Fußball aufzuzeichnen. Inzwischen konnte mit dem Vereinsmitglied der Hamburger Rothosen, der Vizevorsitzenden der örtlichen Parteigliederung für die Kernstadt und Cappel, Christine Goussis, eine vierte Person mit einem SPD-Buch für die Fachsimpeleien über die Bundesliga und ihrer Kuriosa vor der Kamera gewonnen werden.

Samstag, 26. August 2017:Start der Serie von „Eurosport“ in Lippstadt. Von links Lukas Gefröret, Redakteur aus Berlin, die drei örtlichen Fußballfans mit dem SPD-Parteibuch, Hans Zaremba, Karl-Heinz Tiemann und Dietmar Gröning-Niehaus, sowie Daniel Gabele, Kameramann aus Paderborn. Dazu hatte sich auch „Obama“, der Hund des Hausherrn aus der Ulenbergstraße, eingefunden.