Ausgabe April 2019: Zukunft von Europa im Blick

Parteigeschichte

Lippstadt am Freitag, 12. April 2019:In seinem Arbeitszimmer ordnet der stellvertretende SPD-Ortsvereinsvorsitzende Karl-Heinz Tiemann (rechts) gemeinsam mit Felix Wagner einige Bilder für die Publikation der Lippstädter Sozialdemokraten anlässlich ihres 100jährigen Bestehens in 2021. Foto: Hans Zaremba

Die ersten Beiträge sind erstellt

Neues zum Projekt 2021 für das Parteijubiläum

Es sind zwar noch rund 20 Monate, bis die Lippstädter Sozialdemokraten im Januar 2021 auf ihr 100jähriges Bestehen zurückschauen können. Doch die Zeit für die Herausgabe der vom SPD-Ortsvereinsvorstand im Juni 2018 beschlossenen Jubiläumsschrift mit dem vorläufigen Titel „Lippstädter Sozialdemokraten schreiben Geschichte“ eilt den Verantwortlichen der Erinnerung auf die Parteigeschichte davon.

Recherche

Obwohl schon eine Fülle von Arbeiten für die Recherche vorgenommen wurde, tun sich beim Schreiben der einzelnen Artikel immer wieder neue Stellen auf, wo nochmals in die Archive geschaut werden muss. Unterdessen wurde der in der Mitgliederversammlung der Sozialdemokraten in der Kernstadt und im Ortsteil Cappel am Mittwoch, 30. Januar 2019, zum Schriftführer gewählte Felix Wagner ebenfalls für die aufwendige Arbeit des Projektes 2021 gewonnen. Mit seinem Engagement unterstützt der 17jährige insbesondere Karl-Heinz Tiemann bei der Ordnung der vielen Daten und Fakten, die für die Erstellung der Beiträge über die bewegte Geschichte der SPD in der Stadt an der Lippe gesichtet werden müssen.

Erinnerungen

Neben diesen mühsamen Tätigkeiten werden parallel auch die verschiedenen Aufsätze produziert. So konnten bereits die Rückblicke auf die Besuche der prominenten SPD-Politiker Kurt Schumacher, Georg Leber, Diether Posser, Annemarie Renger, Hans-Ulrich Klose, Hans-Jochen Vogel, Walter Momper, Rudolf Scharping und Andrea Nahles in Lippstadt zusammengetragen werden. Weitere Zwischenberichte zum Stand des Projektes 2021 werden in den kommenden Ausgaben von Rote Lippe Rose intern folgen.

Hans Zaremba