Delegiertenwahlen stehen im SPD-Ortsverein bevor

Gratulationen

Geburtstage im April

Rote Lippe Rose intern und der Vorstand gratulieren allen Geburtstagskindern aus dem Lippstädter SPD-Ortsverein, die im April ihr Wiegenfest hatten. Wer eine solche Gratulation künftig nicht wünscht, kann dies dem Ortsvereinsvorsitzenden Hans Zaremba telefonisch (0170/4710976) oder per E-Mail (HZ@HansZaremba.de) mitteilen.

Vier Geburtstage

Es wurden am 7. April der SPD-Ratskandidat in 2004, Erhard Raschke (Stirper Straße) 77, am 10. April Dennis Nielsen (Wittestraße) 36, am 12. April der einstige Kassierer des SPD-Ortsvereins Lippstadt und der frühere Revisor des SPD-Stadtverbandes Lippstadt, Hans-Dieter Spangardt (Niemöllerallee), 80 und am 25. April Dr. Johannes Lienert (Am Scheinebach) 73 Jahre alt.

SPD will Gastronomie entlasten

Aussetzung von Stadtgebühren beantragt – notiert von Hans Zaremba

Die Sozialdemokraten wollen den durch die Corona-Krise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geratenen Lippstädter Gastronomiebetrieben helfen. Dazu hat der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Stadtrat, Thomas Morfeld, den Antrag eingebracht, die Sondernutzungsgebühren für die Außengastronomie in diesem Jahr auszusetzen.

Auch kleine Hilfen sind unerlässlich: Die SPD-Bürgermeisterkandidatin Sabine Pfeffer will die durch Corona in wirtschaftliche Schwierigkeiten geratene Lippstädter Gastronomie unterstützen.
Foto: SPD-Fraktion im Rat der Stadt

Sorge um Kneipenszene in Lippstadt

Der SPD-Vormann hebt in seinem Schreiben an den Bürgermeister Christof Sommer für eine Erleichterung der Lippstädter Gaststätten bei ihren Problemen hervor: „Diese Branche wird nach den heutigen Erkenntnissen mit den staatlich angeordneten Beschränkungen ihrer Angebote bis zum letzten Tag der gegenwärtigen Pandemie zu kämpfen haben. Hier sind Existenzen bedroht und Hilfen der öffentlichen Hand dringend geboten.“ Bei der von der SPD in den Blick genommenen Summe handelt es sich um rund 52.000 Euro, die bei einer entsprechenden Beschlussfassung auf der Einnahmenseite im Stadtetat gestrichen werden müsste. „Nach unserer Auffassung ein vertretbarer Betrag“, betonte Thomas Morfeld in seinen Brief an den Ratsvorsitzenden und fügte hinzu: „Die Gebührenbescheide werden nach unseren Recherchen  im Juni verschickt und erreichen die Gastronomen zu einem Zeitpunkt, wo von einer deutlichen Verbesserung der Rahmenbedingungen kaum die Rede sein kann.“ Auch die SPD-Bürgermeisterkandidatin Sabine Pfeffer will den durch die Beschränkungen infolge von Corona leidenden Betrieben helfen: „Aus Gesprächen mit mehreren Gastronomen bei meinen abendlichen Radtouren kenne ich ihre berechtigten Existenznöte. Die Attraktivität unserer Innenstadt lebt auch von einer vielfältigen Kneipenszene. Um diese zu erhalten, müssen wir rasch nach Lösungen zu suchen, auch wenn es auf den ersten Blick lediglich kleinteilige Ansätze sind.“