Vor den Entscheidungen am 13. September

Breiten und Leistungssport im Badminton

Dialog der Sozialdemokraten über den Badmintonsport

Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des städtischen Sportausschusses, Gunther Schmich, sowie den anderen Kandidaten der SPD im Lippstädter Süden für die Wahlen des Kreistages und Stadtrates am Sonntag, 13. September, hatte Marianne Schobert, SPD-Bewerberin für Mandate im Kreistag und im Stadtrat, am Freitag, 14. August, im heimischen Garten eine Erörterung über den Badmintonsport ausgerichtet.

Lippstadt am Freitag, 14. August 2020: Gruppenbild beim Austausch über den Badmintonsport in Lippstadt. Von links in der vorderen Reihe Andrea Winkelnkemper (Teutonia Lippstadt), Franz-Josef Risse, Jonas Risse (beide 1. BV Lippstadt) und Dietmar Reineke (SPD) sowie stehend von links Marianne Schobert, Thomas Luerweg, Jonas Kayser, Gunther Schmich und Steffen Menze (SPD).
Foto: Gabi Preugschat

Kooperation

Teutonia Lippstadt und der 1. BV Lippstadt sind beim Badminton eine Kooperation eingegangen. Beim Treffen in lockerer Runde in der Daimlerstraße zwischen den Badminton-Verantwortlichen und der Gruppe aus der Sozialdemokratie war auch die Ausübung des Ehrenamtes unter den erschwerten Bedingungen der Corona-Pandemie ein Thema. Dabei formulierten die Vereinsrepräsentanten auch etliche Anregungen und Wünsche gegenüber der Kommunalpolitik. „Wir waren beeindruckt von dem vielfältigem Engagement unserer Gäste“, stellt Marianne Schobert in ihrer Bewertung heraus und fügt hinzu: „Das gilt für den Breiten- und Leistungssport.“ Die Sozialdemokraten und der von ihr gestellte Vorsitzende des Sportausschusses der Stadt Lippstadt, Gunther Schmich, wollen die Badminton-Sportler bei ihrem Vorhaben unterstützen, wieder eine namhafte Größe in Nordrhein-Westfalen zu werden.

Quartiersmanagement

Auch über eine andere Aktion aus dem Wahlkampf in der Südstadt berichtet Marianne Schobert, die am Freitag, 21. August, stattfand. Da waren etliche Bewerberinnen und Bewerber aus der SPD für einen Sitz im Kreistag und Stadtrat mit Unterstützung ihrer Bürgermeisterkandidatin Sabine Pfeffer in der Parkanlage der Süderhöhe unterwegs. Sie nutzten die Gelegenheit, um mit den Menschen aus diesem Viertel ins Gespräch zu kommen und deren Erwartungen an die örtliche Politik für die anstehende Periode des Rates und Kreistages von 2020 bis 2025 zu erfahren. Dabei standen verstärkt Themen der Gestaltung ihres Wohnumfeldes im Mittelpunkt der Diskussionen vor Ort. Auch über den Vorschlag der Sozialdemokraten, für den südlichen Stadtbereich einen Quartiersmanager zu installieren. Eine Überlegung, die auch am Mittwoch, 26. August, beim Dialog der Bewerberin um das Bürgermeisteramt, Sabine Pfeffer, des Vorsitzenden des städtischen Jugendhilfe- und Sozialausschusses, Hans Zaremba, und Marianne Schobert mit der Geschäftsführerin des SkM (Sozialdienst katholischer Männer), Gabriele Leifels, ein Thema war.

Karl-Heinz Tiemann