Pandemie begleitete die politische Arbeit
Karl-Heinz Tiemann über den Rechenschaftsbericht von Hans Zaremba
In seinem letzten Rechenschaftsbericht als SPD-Ortsvereinsvorsitzender hat Hans Zaremba in der Mitgliederversammlung am Dienstag, 30. November 2021, das Engagement der Sozis der mitgliederstärksten SPD-Gliederung an der Lippe erläutert: „Durch die Corona-Pandemie und die notwendig gewordenen behördlichen Maßnahmen mussten wir vom März 2020 an etliche Aktivitäten massiv einschränken.“
Wahlen in 2019, 2020 und 2021
Mit seiner Ansprache betrachtete der seit Ende Februar 1986 amtierende Vorsitzende die Ergebnisse für das Europaparlament (2019) und die Vertretungen in Lippstadt und im Kreis (2020) sowie für den Bundestag (2021). Zugleich schaute er auf die Neuaufstellung der örtlichen SPD und die Kommunalwahl in 2025. Durch die Fortsetzung der guten Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung habe man in 2019 ein Seminar zur Digitalisierung des Arbeitslebens und ein öffentliches Forum zum Wohnen ausrichten können. Überdies habe in 2019 und 2020 die Personalfindung mit der Auflistung eines Themenkataloges für die Kommunalwahlen am 13. September 2020 im Mittelpunkt der Tätigkeiten gestanden.
Gedenken
An den Beginn seiner Ausführungen gedachte Hans Zaremba der seit Ende Januar 2019 bis in den November 2021 verstorbenen Genossinnen und Genossen. Dies waren Karl Heinz Jäker (Fliederstraße), Wilfried Päuser (Cappel), Maria Hille (Chalybäusstraße), Arndt Albrecht Gubalke (Wiedenbrücker Straße), Bruno Ceravolo (Stirper Straße), Hans-Werner Gerlach (Gaußstraße), Otto Brand (Lipperode), Edgar Thombansen (Lange Straße), Ilse Schenk (Bad Waldliesborn) Hans-Jochen Vogel (München, ehemaliger SPD-Parteivorsitzender), Hildegard Goussis (Nüskenkamp), Horst Röwekamp (Rixbeck), Horst Langner (Hellinghausen), Gustav Heynen (Niemölleralle), Werner Weltermann (Hermannstraße), Reinhard Schultz (Berlin, früherer Bundestagsabgeordneter aus dem Kreis Warendorf) Jürgen Junker (Geiststraße) und Peter Rebhahn (Juchaczstraße).
