Wesentliche Bestandteile
Dass sich die Angebote durchaus sehen lassen können, belegt ein kurzer Blick in die jährlichen Rechenschaftsberichte des TaP. Dort ist unter anderem von einem sechstägigen Wochenprogramm, das sich vom Montag bis zum Samstag erstreckt, Projektarbeit zu den unterschiedlichsten Themen, besonderen Veranstaltungen (wie die Bolzplatzturniere, Gartenfeste für Familien, Workshops, Stadtteilfeste sowie Beteiligungen am Internationalen Frauentag und dem Tag der Begegnungen) und Ferienprogramme die Rede. Aber auch die Unterstützung bei den Hausaufgaben ist seit Jahren ein maßgeblicher Bestandteil der Arbeit im TaP. „Alles, was wir hier anbieten, muss sich am Bedarf orientieren“, blickte Gabriele Leifels auf die sich seit der Eröffnung des seit vielen Jahren von dem Mitglied des Lippstädter SPD-Ortsvereins, Michael Bosäck, geleiteten Begegnungszentrums deutlich veränderten Zielgruppen im bevölkerungsstärksten Viertel Lippstadts.
Beispielhaftes Engagement
Ein hohes Lob zollte die Landtagsabgeordnete Marlies Stotz den Verantwortlichen für die Gemeinwesenarbeit im Südwesten, „die ein beispielhaftes Engagement für das Leben in einem städtischen Quartier zeigten und wodurch sich die Menschen mit ihren unterschiedlichen Nationen in ihrem Viertel offenkundig wohlfühlten“. Für den städtischen Ausschussvorsitzenden Hans Zaremba beinhalten die im „TaP“ gewonnenen Erfahrungen vielfältige Ansatzpunkte für den vom Stadtrat im Rahmen der „familienfreundlichen Kommune“ beschlossenen Mehrgenerationentreffpunkt in der Lippstädter Innenstadt.
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