Ausweitung der Mehrgenerationenarbeit
SPD will im Kernstadt-Norden einen weiteren Treffpunkt realisieren
Verschiedentlich hat Rote Lippe Rose intern über den Einsatz der Sozialdemokraten für die Mehrgenerationenarbeit in Lippstadt berichtet. Zuletzt mit dem am Freitag, 16. Juli 2021, herausgegebenen Doppelheft 6/7 aus 2021. Die SPD-Geschichte für dieses Thema der kommunalen Sozialpolitik reicht bis in den Sommer des Jahres 2010. Unterdessen hat sich nun der Jugendhilfe- und Sozialausschuss der Stadt Lippstadt auf Initiative der SPD-Ratsfraktion erneut mit den Mehrgenerationenaufgaben befasst.
Verheißungsvolle Aussichten
Die Überschriften über die Sitzung der Sozialpolitiker am Mittwoch, 31. August 2021, in den örtlichen Printmedien „Der Patriot“ am Mittwoch, 1. September 2021, „Zweites Haus am liebsten im Norden“ und „Lippstadt am Sonntag“ im Blatt für Sonntag, 5. September 2021, „Zweites `Mikado` im Norden der Stadt“ waren rundweg verheißungsvoll. Sie schildern das SPD-Engagement, die bisher vorwiegend im Lippstädter Süden mit dem „Mikado“ und dem „Treff am Park“ präsentierten Mehrgenerationenangebote mit einer Einrichtung in der nördlichen Kernstadt von Lippstadt auszubauen. Ohne Umschweife hatte der Vorsitzende des städtischen Jugend- und Sozialausschusses, Hans Zaremba, in seinem Statement erklärt: „Uns als SPD ist bewusst, dass es Geld kosten wird. Wir halten aber an dem Vorhaben fest, die Mehrgenerationenarbeit auszuweiten.“ Vorausgegangen war dem Beitrag des SPD-Mannes eine Mitteilungsvorlage aus der Verwaltung, die sie auf Antrag der SPD-Fraktion aus der Fachausschuss-Sitzung am Mittwoch, 10. März 2021, erstellt hatte.